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Einheitslook im Job? Franzosen und Deutsche setzen auf Individualität

 

Düsseldorf, Januar 2005. Firmenuniformen fördern den Teamgeist, die Identifikation mit dem Arbeitgeber und gelten als Zeichen einer gemeinsam gelebten Unternehmensphilosophie - die Vorteile einer einheitlichen Kleidung der Mitarbeiter liegen für Unternehmen auf der Hand. Doch längst nicht alle Angestellten sind von den Vorzügen eines uniformen Auftretens im Job überzeugt: 38 Prozent der europäischen Beschäftigten möchten sich von ihrem Arbeitgeber nicht vorschreiben lassen, was sie zu tragen haben. Allen voran die Franzosen: Mehr als 50 Prozent lehnen einen Einheitslook im Job kategorisch ab, gefolgt von den deutschen Arbeitnehmern mit 45 Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der europäischen Jobbörse StepStone, die unter mehr als 8.000 Jobsuchenden in acht Ländern Europas durchgeführt wurde.

 

Deutlich aufgeschlossener stehen die Italiener und Dänen einer Firmenuniform gegenüber: Solange sie modisch ist, haben rund 40 Prozent nichts gegen ein einheitliches Outfit einzuwenden. In einem uniformen trendigen Styling würden auch 37 Prozent der norwegischen Befragten den morgendlichen Weg ins Büro antreten. Und nur knapp jeder fünfte Norweger lehnt die Kleidervorschrift ab.

 

An der Umfrage auf den Internetseiten von StepStone in Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Italien, Belgien, Holland und Frankreich haben sich insgesamt 8.093 Besucher beteiligt. Einzelergebnisse der Umfrage erhalten Sie im Internet:

http://www.stepstone.de/ueberuns/default.cfm?link=uniform

 

Info StepStone

 

StepStone wurde 1996 in Norwegen gegründet und zählt zu den Pionieren professioneller Anbieter von Online-Recruitment-Services. Mehr als 1,8 Millionen qualifizierte Kandidaten suchen monatlich bei StepStone nach aktuellen Jobangeboten. StepStone Solutions stellt Unternehmen softwarebasierte Lösungen zur Erstellung von unternehmenseigenen Karrierewebseiten oder dem Aufbau eines eigenen Talentpools zur Verfügung, um Personalarbeit effizient und erfolgreich zu gestalten. Zahlreiche Unternehmen wie Robert Bosch, Thyssen Krupp, Deutsche Telekom und Siemens nut­zen die Online-Dienst­leis­tungen von StepStone für die Personal-Rekrutie­rung. Im Rahmen des StepStone "Network" ist es Unternehmen möglich, in 34 Ländern weltweit mit nur einem Ansprechpartner nach neuen Mitarbeitern zu suchen. Seit dem 21. September 2004 ist die Axel Springer AG im Rahmen einer strategischen Allianz mit 49,9 Prozent an der StepStone Deutschland AG beteiligt. Durch die Kombination von Print- und Online-Stellenanzeigen stärken beide Unternehmen ihre Position in den Stellenanzeigenmärkten.

 

 

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