Crosswater Job Guide
Pressestimmen

 

 

 

 
 

Zukunftsängste & Arbeitsplatzsicherheit
EMNID-Umfrage im Auftrag von Jobware

36 Prozent der Deutschen haben Angst vor der Zukunft, dies entspricht umgerechnet 23,3 Millionen Bundesbürgern - so viele, wie zuletzt unmittelbar vor dem Irak-Krieg im Frühjahr 2003 und sogar mehr als kurz nach dem 11. September 2001 (damals waren es 33 Prozent).

Abbildung 1: Trend - Angst vor der Zukunft

Jobware_Emnid_Chart_Zukunftsangst_1

 

Berufstätige (40 Prozent) haben dabei mehr Zukunftsängste als Nicht-Berufstätige (32 Prozent): sicherlich eine Folge der andauernden Arbeitsmarktmisere. Die wirtschaftliche Schieflage und die Verunsicherung durch die Reformen dominieren die Gefühle der Menschen, Angst wird zu einem bestimmenden Lebensgefühl von Millionen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass sich 31 Prozent der Berufstätigen Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen (entsprechend 8,1 Millionen Erwerbspersonen im Alter von 18 bis 50 Jahren).

Abbildung 2: Sorgen um den Arbeitsplatz

 

Die Arbeitsplatzsicherheit hat mit der Globalisierung und der Arbeitsflexibilisierung erheblich abgenommen. "Das Recht auf Arbeit" ist zwar ein Grundrecht aller Menschen, verbürgt in der von den Vereinten Nationen verabschiedeten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Allerdings ist bekanntlicherweise nicht immer garantiert, dass man dieses Recht auch in Anspruch nehmen kann. Das sich ausbreitende Klima der Unsicherheit hat einen grossen Einfluss auf die Bevölkerung, und das permanente Bangen um den Job führt dazu, dass 22 Prozent der Bundesbürger (dies entspricht 14,2 Millionen Personen) bei der Frage nach dem größten persönlichen Wunsch für die Zukunft einen sicheren Arbeitsplatz nennen

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management+++