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Wettbewerb von refline und Terra Personalmarketing

Die besten Eis-Schreiben

Gummersbach, 23. September 2004  Als Maßnahme des Employer Brandings nutzen Unternehmen immer häufiger die Chance, sich auch in der Bewerberkommunikation als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Gerade bei Absagen. „Die Bewerbung in der Boxengasse parken und bei einer freien Startposition wieder auf den Bewerber zugehen“ – das will Mahle, der Gewinner des Wettbewerbs um das beste Eis-Schreiben. Diese „vorläufigen Absagen“ richten sich an qualifizierte Bewerber, denen ein Unternehmen momentan keine Stelle anbieten kann. Es wird damit signalisiert, dass prinzipiell zu einem späteren Zeitpunkt Interesse besteht.

 Am 23.09.2004 werden die Gewinner des Wettbewerbs um das beste Eis-Schreiben auf der Messe Zukunft Personal 2004 in Köln prämiert. refline und Terra Personalmarketing hatten den Award im Mai ausgeschrieben und eine breite Resonanz in der Wirtschaft erzielt. Unter den Einsendungen fanden sich wie im vorherigen Wettbewerb um das beste Absageschreiben wieder viele namhafte Unternehmen aller Größen. Mahle, ein führender Zulieferer der internationalen Automobil- und Motorenindustrie, platzierte sich vor Yello Strom und Mazda auf dem ersten Rang. Die Eis-Schreiben dieser Teilnehmer transportierten das Unternehmensimage am besten und hoben sich durch besondere Formulierungen von der breiten Masse ab. Aber nicht nur die ersten drei Plätze der innovativen Briefe an Bewerber können sich sehen lassen: Weitere 20 Einsendungen von Unternehmen wie Allianz, Coca Cola, Deutsche Börse, Ikea, Otto, Sandoz, Wüstenrot und vielen anderen wurden von der Jury ausgewählt, um im Herbst in einem Buch veröffentlicht zu werden. Die Jury, bestehend aus Prof. Dr. Matthias Urmersbach, Weihenstephan, Dr. Andreas König von der Züricher Hochschule Winterthur sowie Thomas Kleb, Geschäftsführer von Terra Personalmarketing, sichtete und bewertete über 50 Einsendungen von Unternehmen aus allen Bereichen.

„Wir haben uns über die große Resonanz auf den Wettbewerb sehr gefreut. Für viele Unternehmen war er ein Anlass, die Kommunikation mit Bewerbern zu überarbeiten – das freut uns besonders. Allerdings ist auch noch deutlicher Bedarf bei einigen Unternehmen festzustellen, sich zielgruppengerecht an den Bewerber zu wenden und sich trotz Absage ein positives Arbeitgeberimage verleihen.“, so Nadine Reich, Beraterin bei Terra Personalmarketing, einem Unternehmen der Kienbaum Holding.

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