Trotz eines seit Jahren zweistelligen
Umsatzwachstums wird Outplacementberatung als Instrument
zum sozialvertraglichen Personalabbau in Deutschland
noch immer nicht flächendeckend eingesetzt. Dies zeigt
eine aktuelle Studie des e-Outplacement-Pioniers
JobhuntINC.COM ePlacement-Consultants.
Obgleich die große Mehrheit der
befragten Personalmanager die Bedeutung von Outplacement
bei betriebsbedingten Freisetzungen grundsätzlich als
hoch (75 %) bzw. gar als sehr hoch (16,6 %) einschätzt,
gaben 66 % der Befragten an, bei Kündigungen in 2003
keine Outplacement-Maßnahmen eingesetzt zu haben.
Fast drei Viertel der Entscheider stimmten dabei voll
(16,6 %) bzw. überwiegend (58,3 %) der These zu, dass
die Kostenintensität das Hauptargument gegen den Einsatz
von Outplacement sei.
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