BAD HOMBURG, 12.08.2004 - Wenn am Freitag die 28.
olympischen Sommerspiele in Athen beginnen, dürfen 56
Prozent der Europäer die Wettbewerbe nicht während der
Arbeitszeit im Fernsehen verfolgen. In Deutschland sind
es sogar 58 Prozent. Dies ergab eine europaweite Umfrage
des Online-Stellenmarktes Monster (www.monster.de),
dem weltweit größten Karriere-Netzwerk im Internet.
4.944 Teilnehmer antworteten auf die Frage “Ist es Ihnen
erlaubt, während der Arbeitszeit die Olympiade im TV
anzusehen?" In Deutschland lief die Umfrage erstmalig
sowohl über die Webseite Monster, als auch über jobpilot.
21 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie die
olympischen Wettbewerbe während der Pausenzeiten im
Fernsehen anschauen dürfen. In Deutschland haben
ebenfalls 21 Prozent diese Möglichkeit. 11 Prozent der
Europäer antworteten, dass sie nur die wichtigen
Wettbewerbe sehen dürfen, in Deutschland gaben 13
Prozent der Teilnehmer diese Antwort. Nur 11 Prozent der
Europäer sind in der glücklichen Lage, dass sie
jederzeit den Fernseher anschalten dürfen, um die
Olympiade zu verfolgen. In Deutschland sind es nur 7
Prozent.
Iren dürfen am meisten sehen, Spanier am wenigsten
In Irland sind die Vorgesetzten am nachsichtigsten.
37 Prozent der Iren dürfen jederzeit die Olympiade am
Fernsehgerät verfolgen, 19 Prozent in den Pausenzeiten
und 7 Prozent nur die wichtigen Entscheidungen. Am
wenigsten werden die Franzosen und Spanier mitkriegen,
wo 73 Prozent beziehungsweise 79 Prozent den Fernseher
ausgeschaltet lassen müssen.
Die Ergebnisse auf einen Blick
Monster-Umfrage: “Ist es Ihnen erlaubt, während der
Arbeitszeit die Olympiade im TV anzusehen?" -Nein,
Sportsendungen anzuschauen ist generell nicht erlaubt.
56 Prozent (Deutschland: 58 Prozent) -Ja, aber nur
während der Pause. 21 Prozent (21,89 Prozent) -Ja,
jederzeit, mein Chef ist ein Sport-Fan. 11 Prozent
(13,02 Prozent) -Ja, aber nur die wichtigsten
Wettkämpfe. 11 Prozent (7,09 Prozent) Es haben 4.944
Personen geantwortet.
Quelle: Monster
Zu den Ländern, die an der Umfrage teilgenommen
haben, zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland,
Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg,
die Niederlande, Norwegen, Schweden, die Schweiz und
Spanien.
Über Monster Deutschland
Monster feiert derzeit sein zehnjähriges
Firmenjubiläum. Monster (in Deutschland:
www.monster.de)
ist mit 35 Millionen Lebensläufen und rund 50 Millionen
Website-Visits pro Monat das weltweit größte
Karriere-Netzwerk im Internet. Das Netzwerk umfasst
derzeit 22 nationale Websites mit lokalen Inhalten in
Europa, Amerika und Asien. Bei Monster Deutschland
finden Unternehmen über 437.000 Lebensläufe von
Stellensuchenden.
Über Jobpilot
Die jobpilot GmbH ist einer der größten europäischen
Karrieremärkte im Internet
www.jobpilot.com.
Das Unternehmen, als Jobs&Adverts gegründet, startete im
Oktober 1995. jopilot ist in elf europäischen Ländern
online. Zum Kundenstamm zählen die DAX-30-Unternehmen
sowie 21 Firmen des EuroSTOXX-Aktien-Index. Durch die
Veröffentlichung von Stellenausschreibungen in allen
Branchen und Berufen (derzeit ca. 27.000 allein in
Deutschland) erzielt jobpilot über 40 Millionen Page
Views im Monat.
Durch den Zusammenschluss von jobpilot und Monster
Worldwide im April 2004 entsteht der weltweit größte
Karrieremarkt im Internet. Neben der Veröffentlichung
von Stellenanzeigen und dem Zugriff auf
Lebenslauf-Datenbanken bieten beide Plattformen weitere
Dienstleistungen wie Rekrutierungs-Software,
Direct-Selection und HR-Consulting an. Der zukünftige
Firmensitz von Monster und jobpilot ist Bad Homburg in
der Nähe von Frankfurt/Main.
Über Monster Worldwide Inc.
Monster Worldwide Inc. wurde 1967 gegründet. Mit
Firmenzentrale in New York und rund 5.000 Beschäftigten
in 26 Ländern ist Monster Worldwide (NASDAQ: MNST) ein
Mitglied im S&P 500-Index. Weitere Informationen über
Monster Worldwide sind verfügbar unter
www.monsterworldwide.com.
Zur amerikanischen Muttergesellschaft Monster
Worldwide gehören in Deutschland neben den
Internet-Stellenmärkten Monster Deutschland und jobpilot
auch der Personalmarketing-Dienstleister TMP Worldwide
Advertising & Communications
www.tmpw.de.
Zum Portfolio von TMP Worldwide Advertising &
Communications zählen Personalwerbung, Web-basierte
Recruiting-Lösungen, Employer Branding,
Bewerberbetreuung und -vorauswahl, Hochschul-Marketing
sowie interne Kommunikation.