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Pressestimmen

 

 

 

 
Alle Fakten, Zahlen und Umfragen auf www.gulp.de sprechen dafür:
Aufschwung im IT-Projektmarkt ist endgültig da
Kontinuierlicher Anstieg der Projektanfragen mit Jahreshöchstwerten im Oktober und November
 

München, Januar 2004. Der IT-Projektmarkt befindet sich im Aufschwung, und zwar dauerhaft. Der vorsichtige Optimismus ist beim IT-Projektportal www.g2ulp.de einer sicheren Zuversicht gewichen – mit Grund, denn die Zahl der Projektanfragen, die über GULP abgewickelt worden sind, bewegt sich seit Frühsommer kontinuierlich nach oben und hat mit 3.409 Anfragen im Oktober und 3.492 im November die besten Ergebnisse seit März 2001 (3.978 Anfragen) erzielt.

„Die Meldungen, dass sich die Stimmung im IT-Projektmarkt bessert, häufen sich“, berichtet GULP Geschäftsführer Karl Trageiser, „und wir können den mittlerweile dauerhaften Umschwung mit Zahlen bestätigen.“ In einer detaillierten Untersuchung kommt GULP zu eindeutigen Ergebnissen: Allein die Zahl der Anfragen im November hat sich im Vergleich zum Vorjahresmonat beinahe verdoppelt; der Durchschnittswert der Monate Juli bis November übertrifft das Niveau des Vorjahres um 46,5 Prozent und sogar die Zahlen aus dem „Boom“-Jahr 2000 um 4,2 Prozent.

 
Der Projektmarktindex der vergangenen vier Jahre

Entwicklung der Projektanfragen
 
Der Projektmarktindex der vergangenen vier Jahre

„Die Unternehmen geben nach und nach ihre Budgets für IT-Projekte wieder frei“, so Trageiser: „Die Nachfrage nach freien IT-Spezialisten steigt kontinuierlich.“ Allen voran zeichnet sich hier Bayern mit München als Zentrum aus, das seinen Marktanteil an allen Projektanfragen im Vergleich zu der ersten Jahreshälfte um über 17 Prozent gesteigert hat und nun 21,4 Prozent aller Anfragen über www.gulp.de auf sich vereint.

Der Umschwung im Markt wird auch durch von GULP befragte Projektanbieter bestätigt. Über die Hälfte der Unternehmen verspüren die Anzeichen der Entspannung. Das sich diese Entwicklung zukünftig weiter fortsetzt und die Marktlage noch besser wird glauben 34 Prozent.