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59 Prozent der Personalmanager bevorzugen für ersten Kontakt der Bewerber den digitalen Weg
Mehr als die Hälfte deutscher Firmen wünscht sich mehr Sorgfalt bei digitalen Unterlagen

Bad Homburg, 03. November 2003. Fast die Hälfte aller Bewerbungen geht heutzutage bei den Unternehmen online ein, davon verschicken 40 Prozent der Bewerber ihre Unterlagen per E-Mail, während acht Prozent Online-Bewerbungsformulare der jeweiligen Firmen nutzen. 31 Prozent der deutschen Personalmanager sehen in der E-Mail mit Lebenslauf den besten Weg für die erste Kontaktaufnahme. Ein Fünftel wünscht sich ergänzend dazu digitalisierte Zeugnisse und acht Prozent der Firmen bevorzugen die Nutzung der firmeneigenen Online-Bewerbungsformulare durch die Bewerber.

Während die Bewerber jedoch bei klassischen Bewerbungen größtenteils pedantische Sorgfalt und Gründlichkeit an den Tag legen, werden diese gelernten Standards bei Online-Bewerbungen teilweise über Bord geworfen. Laut einer Umfrage der Fachzeitschrift PERSONALmagazin und des Karriereportals jobpilot.de halten 69 Prozent der Personalmanager die Qualität der digitalen Bewerbungen für verbesserungsfähig.

46 Prozent der Befragten kritisieren Oberflächlichkeit sowie Aussagefähigkeit, zudem fehlen des öfteren Anlagen, wie 38 Prozent der Personalmanager bestätigen. Tippfehler und formale Mängel tauchen zu 36 Prozent in den Online-Bewerbungen auf, daneben fehlen zu 28 Prozent die richtige Anrede des Ansprechpartners oder der Bezug auf die Stellenanzeige. Kritik aber auch am Umfang: So ärgern sich 23 Prozent der Personalchefs über zu große Datei-Anlagen.

E-Mail-Bewerbungen scheinen für die meisten Kandidaten noch immer etliche Fragen aufzuwerfen. Damit durch eine nachlässige Online-Bewerbung nicht der Erfolg behindert wird, ist professionelle Unterstützung sinnvoll. Tipps für die richtige E-Mail-Bewerbung mit individuellem Anschreiben und aussagekräftigem Lebenslauf bieten beispielsweise Unterlagen-Checks, die schnell und einfach online durchgeführt werden können.

Aber auch Personalmanager machen sich das Leben nicht immer einfach. Statt die eingehenden Bewerbungen automatisiert nach Profil und Qualität zu filtern, wird vieles noch 'von Hand' gesichtet. Erst 21 Prozent setzen Bewerbermanagement-Systeme gezielt ein.

Die vollständige Studie gibt es unter "Themenschwerpunkte" auf http://www.jobpilot.de/content/service/pr_ir/.

 Zu jobpilot

jobpilot ist einer der führenden europäischen Karrieremärkte im Internet und seit Mai 2002 als e-HR Services Division Teil der Adecco-Gruppe. Das Unternehmen, gegründet als Jobs & Adverts, ging 1995 online und ist mit jobpilot heute in elf europäischen Ländern vertreten. Zum Kundenstamm zählen die DAX-30 Unternehmen sowie 21 Unternehmen des EuroSTOXXsm-Index. Das Dienstleistungsspektrum umfasst neben der Veröffentlichung von Stellenanzeigen und Lebensläufen noch weitere Dienstleistungen: Rekrutierungs-Software, Direct-Selection und HR-Consulting etc. Mit seinem branchenübergreifenden Angebot verzeichnet jobpilot monatlich rund 40 Millionen Seitenabrufe / Pageimpressions.

Die jobpilot AG hat ihren Hauptsitz in Bad Homburg in der Nähe von Frankfurt am Main. Europäische Tochtergesellschaften gibt es in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz, Tschechien sowie in Ungarn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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