27. November 2003
Von einer Krise der Internet-Stellenbörsen ist beim
Klaus Resch Verlag für Personalwerbung nichts zu spüren.
Seit Jahren expandiert das Unternehmen aus
Norddeutschland konsequent und erfolgreich in den neuen
Medien und hat mit der Online-Stellenbörse
www.berufsstart.de
eine der führenden Internet-Jobvermittlungen für junge
Akademiker in Deutschland aufgebaut. Das breite und
innovative Angebot für Bewerber und
Personalverantwortliche kann nun nochmals erweitert
werden. Zum 1. Dezember 2003 übernimmt Berufsstart.de
Namen und Technologie der insolventen „jobfair24“, der
führenden Anbieterin virtueller Kontaktmessen für
Studenten, Absolventen und Young Professionals.
Auf der Cebit 2000 trat die jobfair24 zum ersten Mal
mit der Idee einer virtuellen Jobmesse als Pendant zu
realen Recruiting-Veranstaltungen auf und stieß auf
reges Interesse. Seitdem konnten sich an monatlich
stattfindenden Messetagen Jobsuchende und
Personalverantwortliche in virtuellen 3 D Messehallen im
Web treffen und in Chat-Rooms miteinander kommunizieren.
Chat-Interviews ermöglichten den Unternehmen ein
zielgerichtetes und bedarfsgerechtes Recruiting,
Bewerber konnten ihre digitale Bewerbungsmappe an das
Unternehmen senden und feste Gespächstermine
vereinbaren. Die Resonanz war enorm: bis zu 3700
Besucher informierten sich während eines Messetages in
den virtuellen Hallen, mittlerweile sind 120.000
Studenten- und Absolventenprofile hinterlegt.
Ab Dezember 2003 führt Berufsstart.de das Konzept der
virtuellen Kontaktmesse weiter, Interessenten finden die
3D Messehallen unter dem alten Namen „jobfair24“. Für
das Jahr 2004 sind neun bis zehn Jobmessen geplant, die
erste wird im Februar/März 2004 stattfinden.
Über Berufsstart
Berufsstart.de ist ein Produkt des Klaus Resch
Verlages. Als erster Herausgeber von Stellenmärkten für
Hochschulabsolventen in Deutschland, gehören die
Printmedien Berufsstart Technik, für Ingenieure und
Informatiker, sowie Berufsstart Wirtschaft, für
Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler, seit 40 Jahren
zu den Standardmedien beim Berufseinstieg.