Strom der IT-Freiberufler reißt nicht ab:
GULP Profiledatenbank überspringt 45.000er-Schwelle
„Neue“ fordern trotz Erfahrung weniger Geld /
Nächste Runde im Kampf um Honorare?
Die GULP Profiledatenbank hat die 45.000er-Schwelle
übersprungen und verzeichnet weiterhin durchschnittlich
800 Neueintragungen im Monat. Damit besitzt das
IT-Projektportal
www.gulp.de nach wie vor die mit Abstand größte
internetbasierte IT-Freiberuflerdatenbank im
deutschsprachigen Raum. Sie deckt über 90 Prozent des
Marktes ab.
Seit Januar 2003 haben sich 7.221 IT-Freiberufler bei
GULP neu eingetragen. „Der kontinuierlich starke
Zustrom“, so GULP Sprecher Stefan Symanek, „zeigt, dass
die Freiberuflichkeit im IT-Markt immer mehr Raum
gegenüber der Festanstellung einnimmt.“ Die Hauptgründe
hierfür seien offensichtlich: „In schwierigen Zeiten
verlieren selbst erfahrene IT-Experten ihren festen Job;
andere kommen aus sehr langen IT-Projekten und suchen
jetzt über GULP neue Aufträge. Denn hier finden die
Projektanbieter ihre Spezialisten.“
Im Durchschnitt verlangen die „Neuen“ in der GULP
Profiledatenbank niedrigere Stundensätze: Bei 32,5
Prozent sind es weniger als 60 Euro in der Stunde – im
Vergleich dazu die GULP Auswertung aller Profile: Da
nimmt die Gruppe „unter 60 Euro“ nur 22,1 Prozent ein.
„Es scheint“, so Symanek, „als ginge der Kampf um die
Honorare in die nächste Runde“. Denn: Die „Neuen“ sind
keine Anfänger, sondern bringen reichlich Erfahrung und
Know-how in den Projektmarkt. Das ergibt auch die
Analyse der Neueintragungen: 89 Prozent von ihnen
besitzen mehr als fünf Jahre Berufserfahrung, 35 Prozent
sind sogar schon 15 Jahre und länger im IT-Bereich
tätig. Zum Vergleich, die durchschnittliche
Berufserfahrung aller bei GULP eingetragenen
IT-Freiberufler beträgt 14 Jahre.
Über GULP
GULP Information Services ist seit 1996 Marktführer
in der internetbasierten Vermittlung von IT-Projekten.
Mit über 130.000 abgewickelten Projektangeboten, über
45.000 eingetragenen Profilen und 1.000 Unternehmen, die
über www.gulp.de
Mitarbeiter rekrutieren, deckt GULP mehr als 90 Prozent
des deutschsprachigen Marktes ab.