MÜNCHEN (15.9.2003). Mit einer Bündelung der Angebote
und spezialisierten Services hat sich das
IT-Projektportal
www.gulp.de, seit 1996 die größte Plattform für
IT-Freiberufler, nun auch als eine bevorzugte
Anlaufstelle für Systemhäuser und
IT-Dienstleistungsunternehmen etabliert.
Über die GULP Profiledatenbank suchen Unternehmen und
Vermittler nach den passenden IT-Experten für ein
Projekt. Und sie suchen zunehmend auch Mitarbeiter
(einzeln oder im Team) von Systemhäusern. Eine
Entwicklung, die sich auch in der Statistik zeigt: Im
vergangenen Jahr sind 200 Projektanfragen an
IT-Dienstleistungsunternehmen über GULP Information
Services GmbH abgewickelt worden – heuer waren es bis
Ende Juli schon über 800 Anfragen.
Die nach wie vor schwierige Situation im Projektmarkt
stellt vermehrt die Systemhäuser vor die Fragen: Wie
finden potenzielle Kunden mein Unternehmen? In welcher
Art und Weise präsentiere ich meine Leistungskraft am
besten im Markt? Oder was mache ich mit Mitarbeitern,
die gerade nicht beschäftigt sind?
Über 1.000 Unternehmen rekrutieren über
www.gulp.de externe
IT-Experten. Und speziell für die
IT-Dienstleistungsunternehmen hat GULP zwei Services
entwickelt und kombiniert, die dafür sorgen, dass sich
zum einen das Systemhaus zielgruppengerecht im Markt
präsentiert und zum anderen seine nicht ausgelasteten
Mitarbeiter für den externen Projekteinsatz – allein
oder im Team – anbietet.
Mit
GULP ITEX2 können die Systemhäuser die Profile ihrer
fest angestellten Mitarbeiter in die GULP
Profiledatenbank eintragen. Dabei wird mit jedem
Mitarbeiterprofil eine kurze Firmendarstellung
veröffentlicht – der Projektanbieter, der bei seiner
Recherche auf den Mitarbeiter stößt, erhält also auch
die notwendigen Daten des Unternehmens.
Durch die Verknüpfung mit dem
GULP
Dienstleister Guide tut sich jetzt für ITEX2-Kunden
automatisch und ohne Zusatzkosten noch ein weiterer Weg
auf: Der Eintrag im spezialisierten und marktabdeckenden
Verzeichnis der IT-Dienstleistungsunternehmen im
Internet.
ITEX2 und Dienstleister Guide – für GULP-Geschäftsführer
Karl Trageiser besticht die Verbindung beider
Tools vor allem mit dem Argument, dass nicht nur mehrere
Möglichkeiten ausgenutzt werden, sondern dass die
Systemhäuser klar fokussiert sich gegenüber ihrer
Zielgruppe darstellen können. „In einem sehr komplexen
Markt einfach mitzuschwimmen, hilft keinem. Viel
wichtiger ist es, genau die Kunden anzusprechen, für die
man als externes IT-Dienstleistungsunternehmen in Frage
kommt.“