Das am häufigsten genutzte Instrument im
Online-Recruiting bleibt dennoch die Schaltung einer
Anzeige. Ein Hauptgrund für die Nutzung von
Online-Jobbörsen: In Zeiten knapper Budgets richten
Personalentscheider ihre Arbeit verstärkt nach
Kosten-/Nutzen-Gesichtspunkten aus.
Bei den Daten zu den Neu-Einstellungen bleibt fast
alles beim Alten. Zwar steigt der Anteil an Unternehmen,
die in diesem Jahr mehr als 100 Mitarbeiter einstellen
von zwei auf fünf Prozent - doch der Großteil stellt
kaum oder gar nicht ein. Während im letzten Jahr noch 36
Prozent der befragten Firmen 11 bis 100 Mitarbeiter
einstellten, sind es heute nur noch 33 Prozent. Ähnlich
sieht es bei den Unternehmen aus, die bis zu 10
Mitarbeiter einstellen: Ihr Anteil fällt von 47 auf 40
Prozent. Parallel dazu wächst die Anzahl an Unternehmen,
die gar nicht einstellen, von 15 auf 22 Prozent.
An der Studie nahmen 550 Unternehmen aus 30 Branchen
teil. Die Studie gibt es unter "Themenschwerpunkte" auf