Düsseldorf, Juli
2003.
Mehr als der Hälfte der europäischen Beschäftigten ist
es unangenehm, den Namen ihres Arbeitgebers zu nennen.
An der Spitze der peinlich berührten Angestellten stehen
die Italiener: 64 Prozent ist es peinlich, den Namen des
Unternehmens, bei dem sie arbeiten preiszugeben und
gerade einmal 14 Prozent sind auf ihre Arbeitgeber
stolz. Dies zeigt die jüngste Umfrage der
reichweitenstärksten europäischen Internet-Jobbörse
StepStone unter mehr als 2.700 Arbeitnehmern in sieben
Ländern Europas.
In
Deutschland schämen sich genau 50 Prozent der
Beschäftigten für ihre Arbeitgeber. Damit finden sie
sich in guter Gesellschaft, denn auch rund die Hälfte
ihrer holländischen und schwedischen Kollegen geraten in
starke Verlegenheit, wenn es darum geht, den Namen ihrer
Firma anzugeben. Gerade einmal ein Drittel der
deutschen, belgischen, holländischen, schwedischen und
etwa 40 Prozent der dänischen Befragten profilieren sich
gern mit dem Namen ihres Brötchengebers.
Anders die
norwegischen Angestellten: Mit 58 Prozent sind sie die
einzigen im europäischen Vergleich, die gern mit Ihrem
Arbeitgeber prahlen.
An der
Umfrage auf den Internetseiten von StepStone in
Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Italien,
Belgien und Holland haben sich insgesamt 2.758 Besucher
beteiligt.
Über StepStone
Bereits 1996 in Norwegen gegründet ist StepStone als das
reichweitenstärkste Portal für Karriere- und
Recruiting-Lösungen in 22 Ländern Europas aktiv. Firmen
finden bei StepStone mehr als 1 Millionen qualifizierte
Kandidaten in der Lebenslaufdatenbank. StepStone stellt
Unternehmen softwarebasierte Lösungen zur Erstellung von
unternehmenseigenen Karrierewebseiten oder dem Aufbau
eines eigenen Talentpools zur Verfügung, um
Personalarbeit effizient und erfolgreich zu gestalten.
Mehr als 1.800 namhafte Unternehmen wie Deutsche
Telekom, KLM oder Citibank nutzen europaweit die
Online-Dienstleistungen von StepStone für die
Personal-Rekrutierung.