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Ingenieure: Gehälter sinken trotz stabiler Nachfrage - Geschäftsführer spüren Krise am deutlichsten / einzige Ausnahme bilden Berufsanfänger

 

Bad Homburg, 24. Juli 2003. Obwohl teilweise Bedarf an speziell ausgebildeten Ingenieuren besteht, beeinflusst das nicht die allgemeine Gehalts-Entwicklung der Branche. Auch Ingenieure spüren die angespannte Arbeitsmarktlage sehr deutlich.

Sowohl Führungskräfte als auch Angestellte ohne Leitungsfunktion verdienen in diesem Jahr laut einer aktuellen Erhebung unter 10.723 Ingenieuren durch das Karriereportal jobpilot.de weniger als im vergangenen Jahr. Lediglich Berufseinsteiger finden mit 31.016 Euro Jahressalär ein Plus von 6,6 Prozent auf ihrem Konto.

Geschäftsführer bringen mit einem Minus von 9,1 Prozent noch 79.943 Euro im Jahr nach Hause. Auch Gruppen- und Abteilungsleiter müssen Einbußen hinnehmen. Um 5,6 beziehungsweise 7,3 Prozent reduzieren sich die Gehälter des unteren und mittleren Managements auf 46.930 und 54.914 Euro jährlich. Die Verluste der Angestellten ohne Führungsverantwortung halten sich mit 3,2 Prozent dagegen noch in Grenzen - sie verdienen mit 37.919 Euro nur knapp 100 Euro monatlich weniger als im vergangenen Jahr.

Damit fallen zum zweiten Mal in Folge die Jahresgehälter der Ingenieure. Bereits von 2001 auf 2002 büßten sie durchschnittlich 6,5 Prozent ein.

 

 

 

 

 

 

 

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