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Jobmobiltour 2003 erfolgreich beendet |
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Juli 2003.
Die Jobmobil Tour 2003 – die größte Campus-Roadshow an deutschen
Hochschulen - war ein voller Erfolg. Mit
dem Jobmobil bringt alma mater attraktive Einstiegsjobs,
Praktika und Diplomarbeiten direkt an die Unis und
Fachhochschulen. Nach 9 Wochen kann alma mater stolz ca. 11.000
neue Akademiker/innen in der alma mater Bewerberdatenbank
vorweisen.
Der überwiegende Teil der Bewerber kommt aus den Fachgebieten
Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften,
Naturwissenschaften und Informatik. Im Durchschnitt wurden je
Tag 275 neue Interessenten für den Service von alma mater
gewonnen und auf die Stellenangebote der
Jobmobil-Partnerunternehmen verwiesen. Diesen Sommer waren Atena
Engineering Services, AVM Computersysteme, Hella, Microsoft,
Postbank und Techem Service als Partner dabei. Wie jedes Jahr
traf alma mater auch dieses Mal auf alte Bekannte, die bereits
den alma mater Service kennen und nutzen. Besonders schön war,
wenn unsere Bewerber Freunde und Bekannte zum Jobmobil
mitbrachten. Durch Vorab-Promotion per E-Mail und Plakaten hatte
alma mater die Bewerber zum Besuch des Jobmobils an der
jeweiligen Hochschule eingeladen.
Ein Großteil der Kandidatenansprache erfolgte aber über
persönliche Kontakte mit studentischen
Promotoren. Die eingeschworene Kernmannschaft um die
Projektleiterin Cornelia Walter schulte jeden Morgen zwischen 5
und 15 Campus-Scouts, die dann mit mobilen
Datenerfassungsgeräten auf Interessentensuche gingen, alma mater
und die Partnerunternehmen vorstellten und die Tourhandbücher
verteilten. Circa 70.000 Bewerber wurden direkt von alma mater
auf dem Campus angesprochen. Jeder zweite angesprochene Student
wollte das Tourhandbuch mit wichtigen Informationen über die
Partnerunternehmen ausgehändigt haben.
Insgesamt konnte alma mater 35.000
Exemplare der Tourhandbücher direkt auf dem Campus handverteilen.
16 Prozent der insgesamt messbaren Direktkontakte konnten direkt
per Vorort-Datenerfassung in die alma mater Datenbank
eingetragen werden.
Was sonst noch zu berichten ist:
Kleinere Hochschulen und die Hochschulen in
den neuen Bundesländern hinterließen bei uns einen sehr
positiven Eindruck. Die Studenten waren sehr viel offener als
die westdeutschen Kommilitonen und die Bewerber von großen
Universitäten, der Hoch-schulcampus sehr gepflegt und die
technische Ausstattung war meist sehr gut.
Viele Studenten wollen sich durch
Auslandsaufenthalte noch besser für die zukünftigen Arbeitgeber
qualifizieren, weil dies inzwischen häufig als Erfahrung
vorausgesetzt wird. Es kamen fast täglich Anfragen nach
Auslandspraktika und offenen Positionen im Ausland.
Mit Giveaways können Firmen auch bei Campus
Promotions punkten.
Auf Grund der Ankündigungsplakate kamen
Absolventen mit ihren Bewerbungsmappen zum Jobmobil, um so den
direkten Kontakt zum Wunscharbeitgeber herzustellen.
Wir haben die Bewerber über die Möglichkeiten eines
Berufseinstiegs aufgeklärt und an die passenden
Bewerbungsempfänger unserer Jobmobil-Partner verwiesen.
Über die alma mater AG
| Gründung: 1997 als alma mater
Personalservice GmbH von 5 Studenten |
| Umfirmierung zur alma mater AG: 2001 |
| Vorstandsvorsitzender: Peter Groß, Dipl. -
Kaufmann |
| Bewerberdatenbank mit circa 200.000
Akademikern
(Studenten, Absolventen, Young Professionals) |
| Schwerpunkt: Hochschul- und
Bewerbermarketing, sowie Personalvermittlung |
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