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Ärger im Job: Die Chef-Etage ist häufigster "Wut-Auslöser"

Europaweite Internet-Umfrage des Karriere-Netzwerks Monster: Weniger als acht Prozent der deutschen und der europäischen Beschäftigten klagen über ein Zuviel an Arbeit

Wiesbaden/London, 16. Juli 2003 - Türenknallen, lautstarke Auseinandersetzungen, in die Schreibtischkante beißen - wenn deutschen und europäischen Arbeitnehmern der Kragen platzt und sie ihrem Ärger Luft machen, ist in den meisten Fällen das Firmen-Management (also die Chef-Etage) Ursache des Wutausbruchs. Laut den Ergebnissen einer Umfrage, die der Internet-Stellenmarkt des globalen Karriere-Netzwerks Monster (in Deutschland: www.monster.de) vor kurzem europaweit durchgeführt hat, geben 34,4 Prozent der deutschen und sogar 39,2 Prozent der europäischen Beschäftigten die - zumindest subjektiv so empfundene - schlechte Unternehmensführung als Grund ihres Job-Ärgers an.

"Die Ergebnisse unserer Umfrage räumen mit einem weit verbreiteten Klischee auf: nämlich damit, dass in Bürofluren und Werkshallen in den meisten Fällen über ein Zuviel an Arbeit geklagt werde", merkt Monster Deutschland-Geschäftsführer Kai Deininger an. Vielmehr sei es mehrheitlich ein - vermeintlich - schlechtes Firmen-Management, das bei vielen Beschäftigten Ärger verursache. "Und dies gilt interessanterweise europaweit", ergänzt Deininger.

In der Tat belegt Arbeitsüberlastung in der Rangliste der berufsbedingten "Wut-Auslöser" nur den letzten Rang: Lediglich 7,7 Prozent (Deutschland) bzw. 7,3 Prozent (Europa) bezeichnen ihr (zu) hohes Arbeitsaufkommen als Hauptärgernis. Aber auch interessante deutsch-europäische Unterschiede in der "Hitliste" der Ärger-Ursachen hat die Monster-Untersuchung zutage gefördert: Während die deutschen Beschäftigten am zweithäufigsten (30,1 Prozent) über mangelnde Anerkennung ihrer Arbeitsleistung klagen, liegen im Europa-Durchschnitt eingeschränkte Karrieremöglichkeiten mit 29,6 Prozent an zweiter Stelle im "Ärger-Ranking".

An der Online-Befragung "Was ärgert Sie an Ihrem Job?" haben sich europaweit insgesamt 11.618 Arbeitnehmer beteiligt. Sie fand zwischen dem 9. und dem 23. Juni in 13 europäischen Ländern, in denen Monster mit nationalen Websites vertreten ist (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und Spanien), statt. Die Umfrageergebnisse dokumentieren auch, in welchen europäischen Ländern die Unternehmensleitungen am häufigsten als "Wut-Ursache" fungieren: Die Spitzenwerte kommen hier aus Dänemark (56,4 Prozent) und den Niederlanden (48,7 Prozent). Umgekehrt ist die Chef-Etage in Italien (13,4 Prozent) und in Spanien (20,9 Prozent) am seltensten der Auslöser für Ärger in der Belegschaft.

Monster (in Deutschland: www.monster.de) ist mit mehr als 21 Millionen Lebensläufen und rund 45,9 Millionen Website-Visits pro Monat das weltweit größte Karriere-Netzwerk im Internet. Das globale Monster-Netzwerk umfasst 22 nationale Websites mit lokalen Inhalten auf vier Kontinenten. Bei Monster Deutschland finden Unternehmen mehr als 323.000 Lebensläufe von Stellensuchenden. Mit seinen verschiedenen Geschäftsbereichen, darunter die Personalmarketing-Agentur TMP Worldwide Advertising & Communications, bietet Monster Worldwide Inc. eine integrierte Kombination von Online- und Offline-Personalservices an. Monster Worldwide, globaler Marktführer in der Komplettbetreuung von Firmen im Bereich Personalmarketing und -werbung, beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter in 22 Ländern. Mehr als 490 der 500 größten Unternehmen weltweit nehmen die Dienste von Monster Worldwide in Anspruch.

 

 

 

 

 

 

 

 

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