|
|
Crosswater
Job Guide Pressestimmen
|
|
|
|
|
|
Führende
Online-Stellenmärkte und BA planen Zusammenarbeit
|
|
Bad
Homburg/Coburg/Düsseldorf/Paderborn/Wiesbaden, 10. Juli 2003:
Die
Geschäftsführer der fünf großen Online-Stellenmärkte
jobpilot, JobScout24, Jobware, Monster
und StepStone haben in einem Gespräch mit der
Bundesanstalt für Arbeit (BA) in Nürnberg Möglichkeiten der
Zusammenarbeit erörtert.
Zentrale Themen
waren Austausch von Stellenanzeigen, Weiterleitung von
qualifizierten Bewerbern und gemeinsame Marktkommunikation.
Grundsätzlich begrüßen die großen Fünf die Einführung des
"Virtuellen Arbeitsmarktes" und haben daraufhin ihre Kooperation
in einzelnen Bereichen angeboten.
Christopher Funk,
Country Manager Deutschland der jobpilot AG fasst zusammen: "Wir
freuen uns über die Initiative der BA, den Bereich
Arbeitsvermittlung über das Internet verstärkt zu fördern und zu
nutzen. Basis sei allerdings die Schaffung einer
kostengünstigen, einfachen und allgemein gültigen Schnittstelle
durch die BA zur Realisierung der technischen Umsetzung," führt
er weiter aus.
|
|
Heinrich Alt,
Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Arbeit betonte in den
Gesprächen die Tatsache, dass Wettbewerb auch für die BA wichtig
sei, um beständig deren Service und Leistung zu verbessern. In
den vergangenen Jahren haben die Online-Stellenmärkte
Pionierarbeit im Markt für Online-Rekrutierung geleistet. Auch
die Bundesanstalt für Arbeit ist bereits seit 1997 im
Online-Bereich sehr aktiv und erfolgreich - jährlich kommen
schätzungsweise mehr als 500 000 Vermittlungen über das
Internetangebot der BA
zustande. Die fünf führenden Jobbörsen repräsentieren einen
wesentlichen Teil des deutschen Online-Marktes für die
Rekrutierung von Fach- und Führungskräften und veröffentlichen
monatlich bis zu 25.000 Stellenanzeigen im Internet.
|
|
"Die kommerziellen
Karriereportale erbringen eine professionelle Dienstleistung,
die sowohl auf Unternehmensseite als auch auf Bewerberseite in
hohem Maße genutzt und als qualitativ hochwertig empfunden
wird", so Harald Lenz, Geschäftsführer der JobScout24
GmbH. "Daher setzt die zusätzliche Veröffentlichung der bei uns
geschalteten Stellenanzeigen im "Virtuellen Arbeitsmarkt" die
Zustimmung des Kunden voraus."
|
|
Neben der
partiellen Zusammenarbeit bei der Veröffentlichung der
Stellenanzeigen sieht die Kooperation auch direkte Vorteile für
Arbeitssuchende vor. "Wir haben über die Möglichkeit der
Weiterleitung von Bewerbern im Bereich Fach- und Führungskräfte
aus dem "Virtuellen Arbeitsmarkt" auf unsere Portale
gesprochen", so Ralf Baumann, Geschäftsführer der
StepStone AG.
Von der
Zusammenarbeit zwischen BA und den privaten Karriereportalen
geht eine hohe Signalwirkung an Arbeitgeber wie auch an
Arbeitnehmer aus, verstärkt Online-Plattformen zur Rekrutierung
beziehungsweise Jobsuche zu nutzen.
|
|
"Eine gemeinsam
abgestimmte Marktkommunikation soll diesen Effekt noch
unterstützen", blickt Kai Deininger, Geschäftsführer von
Monster Deutschland in die Zukunft und verweist damit auf die
noch offenen Fragen.
Jürgen Koch, Projektleiter "Der Virtuelle Arbeitsmarkt"
verdeutlichte die Ziele der Zusammenarbeit:
"Mit der
angestrebten Kooperation werden alle Beteiligten einen wichtigen
Beitrag zur Beschleunigung des Zusammenfindens von Angebot und
Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt leisten".
Alle Beteiligten
planen eine Fortsetzung der Gespräche über Details einer
möglichen Zusammenarbeit. Randolph Vollmer,
Geschäftsführer von Jobware, ist zuversichtlich: "Noch kann man
nicht von einem Durchbruch sprechen, aber ein Anfang ist
gemacht."
|
|
|
|
|