|
|
Crosswater
Job Guide Pressestimmen
|
|
|
|
|
|
Gehaltserhöhung: Fast jeder zweite
Arbeitnehmer will noch in diesem Jahr mehr Geld fordern -
Gemeinsame Online-Umfrage von Monster Deutschland und "Junge
Karriere" fördert ein gesundes Selbstbewusstsein der meisten
Beschäftigten zutage |
|
Wiesbaden/Düsseldorf, 24. Juni 2003 - Deutschlands
Arbeitgeber sollten gewappnet sein: Fast die Hälfte (genau: 46,3
Prozent) der Beschäftigten hierzulande beabsichtigen, ihren Chef
noch in diesem Jahr um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Begründen
wollen sie ihre Forderung durchaus selbstbewusst: "...weil ich
es verdient habe!" Dies ist eines der Kernergebnisse einer
aktuellen Befragung, die der Online-Stellenmarkt des weltweiten
Karriere-Netzwerks Monster und das Job- und Wirtschaftsmagazin
"Junge Karriere" (Handelsblatt-Verlag) kürzlich gemeinsam auf
der deutschen Monster-Homepage
www.monster.de
sowie auf
www.jungekarriere.com
durchgeführt haben. Insgesamt 1.260 Besucher der beiden Websites
haben sich an der Befragung beteiligt, auf deren Thema auch in
der neuesten "Junge Karriere"-Ausgabe eingegangen wird, die ab
dem 27. Juni im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.
Knapp 20 Prozent der Befragten möchten es laut
Umfrageergebnis von der wirtschaftlichen Lage ihres Unternehmens
abhängig machen, ob sie in den kommenden sechs Monaten eine
Lohnerhöhung beantragen werden oder nicht. Ein gutes Drittel
(genau: 34,3 Prozent) der befragten Arbeitnehmer will für das
zweite Halbjahr 2003 ganz auf eine Gehaltsforderung verzichten -
jedoch mit unterschiedlichen Begründungen: Während 20,2 Prozent
mit Rücksicht auf die allgemeine Wirtschaftskrise ein
"Nullwachstum in der Lohntüte" zu akzeptieren bereit sind, ist
es neun Prozent der Befragten schlicht unangenehm, mit ihrem
Vorgesetzten in Lohnverhandlungen einzutreten. 5,1 Prozent
wiederum zeigten sich in der gemeinsamen Online-Befragung von
Monster Deutschland und "Junge Karriere" "wunschlos glücklich":
Ihnen genügt das Plus auf dem Gehaltszettel, das ihnen aufgrund
regulärer Tarifsteigerungen - ohne bitten oder fordern zu müssen
- ohnehin zusteht.
Monster- und „Junge Karriere“-Umfrage: |
„Werden Sie Ihren Chef noch in diesem Jahr um eine
Gehaltserhöhung bitten?“ |
Antwort |
Stimmenzahl |
Prozent-
anteil |
„Ja, denn ich habe sie verdient!“ |
583 |
46,30% |
„Nein, wegen der Wirtschaftskrise frage ich nicht.“ |
254 |
20,20% |
„Vielleicht – je nach dem, wie es meinem Unternehmen geht.“ |
245 |
19,40% |
„Nein, ich verhandele so ungern.“ |
114 |
9,00% |
„Nein, die Tariferhöhungen reichen mir.“ |
64 |
5,10% |
Kai Deininger, Geschäftsführer von Monster Deutschland,
verweist im Zusammenhang mit dem Umfragethema auf eine aktuelle
Gehaltsstudie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung:
Demzufolge zeigen sich zurzeit insbesondere große Konzerne wie
auch kleine Betriebe den Lohnwünschen ihrer Mitarbeiter
gegenüber recht aufgeschlossen. "Mit generellen Nullrunden
kalkuliert kaum ein Unternehmen in Deutschland", weiß
Arbeitsmarktexperte Deininger.
Monster (in Deutschland:
www.monster.de)
ist mit mehr als 21 Millionen Lebensläufen und rund 49,5
Millionen Website-Visits pro Monat das weltweit größte
Karriere-Netzwerk im Internet. Das globale Monster-Netzwerk
umfasst 22 nationale Websites mit lokalen Inhalten auf vier
Kontinenten. Bei Monster Deutschland finden Unternehmen mehr als
315.000 Lebensläufe von Stellensuchenden. Mit seinen
verschiedenen Geschäftsbereichen, darunter die
Personalmarketing-Agentur TMP Worldwide Advertising &
Communications, bietet Monster Worldwide Inc. eine integrierte
Kombination von Online- und Offline-Personalservices an. Monster
Worldwide, globaler Marktführer in der Komplettbetreuung von
Firmen im Bereich Personalmarketing und -werbung, beschäftigt
über 4.500 Mitarbeiter in 22 Ländern. Mehr als 490 der 500
größten Unternehmen weltweit nehmen die Dienste von Monster
Worldwide in Anspruch.
|
|
|
|
|