Bad Homburg, 10. Juni 2003. Einen Anstieg um 5,9 Prozent von
durchschnittlich 46.167 in 2002 auf aktuell 48.908 Euro
Brutto-Jahreseinkommen verbuchen die Gehaltskonten der
Angestellten in Pharma-, Chemie- und Biotechnologie-Unternehmen -
letztes Jahr verloren sie im Verhältnis zu 2001 mehr als 8
Prozent. Bei differenzierter Betrachtung der Männer und Frauen
variiert das Ergebnis jedoch: Während männliche Kollegen 55.661
Euro jährlich nach Hause nehmen, erhalten weibliche im Schnitt nur
39.320 Euro. Die Steigerungsraten von 2002 auf 2003 liegen hier
bei 8,7 sowie 4,1 Prozent. Dies ergibt eine Studie vom
Karriereportal jobpilot.de.
Berufseinsteiger verdienen 28.896 Euro im Jahr, steigern sich aber
als Angestellte ohne Leitungsfunktion mit der Zeit auf 36.807
Euro. Gruppenleiter liegen dann schon bei jährlich 52.856 Euro und
Abteilungsleiter nähern sich mit 96.761 die Hunderttausend-Grenze.
Entgegen der Annahme ein Doktortitel führe zu mehr Gehalt,
erzielen Personen mit einfachem Hochschulabschluss jährlich mit
65.138 Euro das höchste Salär. Erst dann folgt in der Bewertung
der Ausbildung Promotion mit 57.565, anschließend das
angloamerikanische Pendant PhD mit 53.092, Fachhochschulabschlss
mit 46.519 und Bachelor beziehungsweise Bachelor of Science mit
43.693 Euro Durchschnittsgehalt.
Als Basis dienen die Daten von 1055 Arbeitnehmern der Branche; 436
der Befragten sind weiblich, 619 männlich.
Zu jobpilot
jobpilot ist einer der führenden europäischen Karrieremärkte im
Internet und seit Mai 2002 als e-HR Services Division Teil der
Adecco-Gruppe. Das Unternehmen, gegründet als Jobs & Adverts, ging
1995 online und ist mit jobpilot heute in 11 europäischen Ländern
vertreten. Zum Kundenstamm zählen alle DAX-30 Unternehmen sowie 21
Unternehmen des EuroSTOXXsm-Index. Das Dienstleistungsspektrum
umfasst neben der Veröffentlichung von Stellenanzeigen und
Lebensläufen noch weitere innovative Dienstleistungen:
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