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Regionale Tageszeitungen bündeln Immobilien- und Stellenanzeigen mit immowelt.de und stellenanzeigen.de

München, 22. Januar 2003: Mit gemeinsamen Kleinanzeigen-Börsen im Internet wollen die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, die Verlagsgruppe Ippen und die WAZ Mediengruppe den Markt der Online-Anzeigenportale gehörig aufmischen. Dazu haben die Verlage eine gemeinsame Holding, die ISA GmbH & Co. KG, gegründet. ISA steht für Immobilien-, Stellen- und Automobilanzeigen. Erklärtes Ziel der neuen Gesellschaft: Die Verknüpfung der stark wachsenden Rubrikenmärkte im Internet mit den etablierten und reichweitenstarken Kleinanzeigenteilen in den regionalen Zeitungen der drei Mediengruppen.

Die Partner haben dazu ihre Beteiligungen an den Online-Portalen „immowelt.de" und „stellenanzeigen.de" erhöht und in ISA eingebracht. Geschäftsführer der ISA sind Alfred Backs (Ippen), Klaus Abele (Holtzbrinck) und Laurence Mehl (WAZ). „Durch eine enge Verknüpfung unserer Rubrikmärkte in den Tageszeitungen mit den Internetplattformen stellenanzeigen.de und immowelt.de werden wir unseren Kunden marktgerechte und vermittlungsstarke Kombiprodukte anbieten", kündigt Laurence Mehl an. 

Mit mehr als 8 Millionen Page Impressions und 700.000 Besuchern im Monat gehört immowelt.de zu den bedeutendsten Immobilien-Marktplätzen im deutschen Internet. Mehr als 100.000 Immobilien werden derzeit auf der Website gehandelt. Zusätzlich zeichnet sich immowelt.de durch ein umfangreiches Service- und Informationsangebot zu den Themen Geld & Kapital, Bauen & Renovieren, Wohnen & Einrichten aus. Der Betreiber des Portals, die Immowelt AG, ist mit mehr als 12 Jahren Erfahrung ein führender Anbieter von Software-, Internet- und Printlösungen für die Immobilienwirtschaft. Mit Produkten wie Makler 2000, immowelt.de und ascado.de arbeiten weit über 4.500 Unternehmen aus der Immobilienbranche.

Hinter der Immowelt AG steht ein 45-köpfiges Team, geführt von den Vorstandsmitgliedern Carsten Schlabritz, Ulrich Gros und Jürgen Roth. Die Gründer Carsten Schlabritz und Jürgen Roth bleiben mit mehr als 25% maßgeblich an der Immowelt AG beteiligt, über die übrigen Anteile verfügt die neue Holding ISA. „Wir sind uns sicher, dass die Kombination von Online und Print die richtige Strategie ist. Die regionale Präsenz der Zeitungen in Kombination mit unserem Internet-Know-How wird die führende Stellung der Immowelt AG unterstreichen", kommentiert Carsten Schlabritz die gemeinsame Initiative. Daneben werde man weiter intensiv an der Fortentwicklung der professionellen Softwarelösungen für die Immobilienwirtschaft arbeiten.

 

stellenanzeigen.de bringt seit 7 Jahren erfolgreich Unternehmen und Bewerber aus allen Branchen zusammen und ist einer der führenden Internet-Stellenanbieter in Deutschland. Das Angebot von stellenanzeigen.de umfasst täglich aktuelle Stellenangebote und Stellengesuche, umfangreiche Services für Jobsuchende und Stellenanbieter sowie News und Informationen rund um das Thema Beruf und Arbeitsmarkt. Mit der selbstentwickelten web-basierten Software "HR-Office" bietet stellenanzeigen.de zusätzlich eine professionelle Plattform zur direkten Online-Abwicklung aller Prozesse rund um das Recruiting neuer Mitarbeiter.

Der Gründer und Geschäftsführer Michael Weideneder bleibt an der stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG mit mehr als 25% maßgeblich beteiligt, alle weiteren Anteile gehören der ISA. Weideneder: "Im Verbund mit führenden Regionalzeitungen wird stellenanzeigen.de seinen Platz unter den führenden Internet-Stellenanbietern in Deutschland dauerhaft festigen." 

Die ISA sieht die neue Ausrichtung von stellenanzeigen.de und Immowelt.de lediglich als ersten Schritt an und wird das Online-Rubrikengeschäft weiter ausbauen. „Wir planen unser Geschäftsmodell auch für andere Tageszeitungsverlage zu öffnen. Ziel ist es, in allen unseren Regionen mittelfristig die Marktführerschaft in den Rubrikenmärkten Print wie auch Online zu erzielen und langfristig die nationale Marktführerschaft zu erreichen", bestätigt ISA-Geschäftsführer Klaus Abele. Auch soll es nicht bei Jobs und Immobilien bleiben. „Wir entwickeln gerade ein zukunftsträchtiges Konzept für KFZ-Märkte. Genaueres werden wir zum Start unseres KFZ-Marktes veröffentlichen."

 

 

 

 

 

 

 

 

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