Stopp, Scouts: Wer hat euch erlaubt, im Gesprächslabor
herumzuhuscheln? Nichts löst beim Rekrutierer
zuverlässiger Reiz-Reaktionen als butterweich zu säuseln, dass mit
irgendwem die Chemie
nicht gestimmt hat. Fragt eure alte Chemie-Lehrerin. Sie
sagt: Schütt'st du Wasser auf die Säure, dann geschieht das
Ungeheure. Und
was lernen wir daraus? Dass die Chemie nicht gestimmt
hat, ist keine
Erklärung, immer ein Eingeständnis.
Denkbar ist natürlich, ihr Job-Plaudertaschen, dass sie
oder er
kündigt, weil sie oder er nicht wie vereinbart ge- oder
be- oder ver-
oder was auch immer wurde. Nicht, dass es besonders
schlau von euch
ist zu gehen, bevor der neue Vertrag unterschrieben
wurde. Doch was
soll's. Ihr Scouties versteht nichts von
Selbstvermarktung, nichts von
Gesprächsführung, in Deutsch seid ihr sogar noch
schlechter als in
Chemie und versuchshalber zu formulieren, dass sie oder
er ihre
respektive seine Ziele nicht so umsetzen konnte, wie man
oder frau
vorher dachte,
weil - Achtung, gleich platzt der Kolben
- weil die
Branche halt unter großem Kostendruck steht – Schluss!
Setzen!
Mangelhaft! Was euch fehlt, ist tatsächlich mehr Druck,
damit ihr über
die Kosten der Karriere nachdenkt.
Die Autoren von jobscout24.de machen kein Geld mit ihren
Tipps, die
Leser machen damit keine Karriere. Klar, denn der
Redakteur glaubt
nicht, was er schreibt und der Bewerber weiß nicht,
wovon er schwätzt.
Nur das Marketing von jobscout24.de ist ganz in seinem
Element: Prima,
passt doch! Hohe Affinität zwischen unseren Tippgebern
und der
Zielgruppe!
Gerhard Winkler 2008
gwinkler@jova-nova.com
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Gerhard Winkler
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