Marco Bertoli, bisheriger Vice President für die
Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn
und Tschechien verantwortlich, erklimmt eine weitere
Stufe auf seiner Karriereleiter und wurde zum Vice
President / General Manager Central Europe bei Monster
Worldwide ernannt.
Darüber hinaus fungiert er als einer der drei
Geschäftsführer von Monster Worldwide Deutschland GmbH
mit Sitz in Eschborn, die beiden anderen Geschäftsführer
sind Rob Brouwer und Willi Stahlmann.
Bertoli absolvierte die renommierte Schweizer
Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich und
arbeitete zunächst in verschiedenen IT-Unternehmen wie
z.B. die in Glattbrugg bei Zürich domizilierte Axept AG.
Im November 2000 trat er bei der
Adecco-Tochtergesellschaft Idealjob SA als Sales
Manager, Europe ein. Knapp zwei Jahre später wechselte
er zu Jobpilot, nachdem Adecco den "Platzhirsch" unter
den deutschen Karriereportalen übernommen hatte.
Im Dezember 2003 übernahm er die Funktion des
Director Sales bei Jobpilot, im Mai 2004 stieg er weiter
auf und war verantwortlich für den Sales-Bereich von
Monster Deutschland, nachdem Jobpilot von Adecco an
Monster verkauft wurde. Im Juli 2005 wurde er zum Vice
President Sales ernannt, sein geographischer
Verantwortungsbereich dehnte sich nun auf die
Monster-Länder in Zentral- und Ost-Europa aus.
Marco Bertoli tritt in dieser Position in die
Fußstapfen seiner Vorgänger Davide Villa, Kai Deininger
oder den Gründervater von Jobpilot, Robert Metzger. Um
seine strategischen Herausforderungen und die Probleme
des Tagesgeschäfts ist Bertoli wahrlich nicht zu
beneiden. Denn es gilt, Entscheidungen über die
zukünftige Marktpositionierung von Jobpilot zu treffen,
dies auch im Kontext der weltweiten
Karriere-Portal-Strategie von Monster. Seitdem Jobpilot
von Monster übernommen wurde, wird in der
Öffentlichkeitsarbeit die ganze Prioriät auf das
Monster-Karriereportal gelegt. Werbekampagnen oder
Pressemitteilungen mit Focus auf Jobpilot sind
Fehlanzeige.
Dies wirkt sich in sichtbarer Weise in der
Web-Reichweite aus, wie das heutige Alexa-Traffic-Chart
über die täglichen Pageviews von Monster, Jobpilot und
der Arbeitsagentur im Vergleich zeigt. Noch im Herbst
2005 verzeichnete Jobpilot gemäss den
Alexa-Messungen eine
höhere Anzahl an Pageviews. Der Abstand im
Pageview-Chart zwischen Monster und der Arbeitsagentur
gegen Mitte 2006 hatte sich fast angenähert, trotzdem
erzielte das Portal der Arbeitsagentur (www.arbeitsagentur.de)
im Jahr 2007 eine höhere Pageview-Rate als Monster.
Obwohl die jüngsten Turbulenzen um den Datenklau bei
Monster Worldwide zwar nicht schwerpunktmässig
Bewerberdaten aus Deutschland betrafen, ist doch ein
gewisser Reputationsschaden eingetreten. Es wird
sicherlich noch eine Weile dauern, bis er auch aus den
Köpfen der Kunden verschwunden ist.
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
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