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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Bin ich ein Monster, weil ich einen Job als Koch
suche?
Taxonomie-Grundregeln beeinflussen
die Treffer-Qualität bei der Suche nach
Stellenangeboten
2. JUni 2005 (Crosswater Systems/ghk). Wer die vielbeachtete Monster-Werbekampagne "Ich bin
ein Monster, weil ich einen Job suche" allzu wörtlich
nimmt und tatsächlich die Schnellsuche auf dem
Monster.de Jobportal nutzt, erlebt gelegentlich auch
Überraschungen. So sieht sich der Stellensuchende, der
eine Tätigkeit als Koch sucht, urplötzlich mit einem
Stellenangebot als Diplom-Chemiker konfrontiert.
ANZAPLAN, Mitglied der Dorfner-Firmengruppe,
betreut einen internationalen Kundenkreis bei der
Entwicklung innovativer Aufbereitungskonzepte von
Industriemineralen für die Hightech-Industrie.
Darüberhinaus verfügen wir über modernste
chemische, mineralogische und physikalische
Analysenverfahren für den Umwelt- und
Rohstoffbereich.
Zur Verstärkung der Geschäftseinheit
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Dipl.-Chemiker/in
Dipl.-Chemieingenieur (FH)
Dipl.-Mineralogen/in |
DORFNER Analysenzentrum und
Anlagenplanungsgesellschaft mbH
Frau Elka Koch
Scharhof 1 • 92242 Hirschau
Fon: 0 96 22/82-162
eMail:e.koch@dorfner.de |
Jetzt kann man durchaus argumentieren, dass die
Tätigkeit eines Kochs im entfernten Sinne etwas mit
organischer Chemie und der Veränderung von
Lebensmitteln mit Hilfe eines Prozesses zu tun hat, aber
für solche Betrachtungsweisen haben Stellensuchende in
der Regel keine Zeit oder keine Geduld. Vielmehr sehen sie
sich einem Dilemma ausgesetzt: zuwenig Stellen am Arbeitsmarkt
und zuviel Informationen im Internet.
Von Gastronomen und
Astronomen
Als der Virtuelle Arbeitsmarkt der Bundesagentur für
Arbeit am 1. Dezember 2003 pünktlich an den Start ging,
war diese mit viel Vorschußlorbeeren bedachte Jobbörse
natürlich nicht ganz frei von Kinderkrankheiten.
Genüßlich berichteten die Medien von System-Abstürzen,
langen Wartezeiten und umständlicher Suchnavigation. Wenn die Suche nach einer Stelle als "Gastronom" Treffer
für "Astronom" fand, war es für Redakteure ein
gefundenes Fressen, dieses Beispiel als den Gipfel der
Unzulänglichkeit hoch zu stilisieren.
Auch wenn bei der Schnelltextsuche der Treffer "Onkochirurgie"
erscheint, - man ahnt es schon - dann liegt es an der
Zeichenfolge "koch", die im Berufsbegriff "Onkochirurgie"
enthalten ist.
Für Datenbank-Experten und Suchmaschinen-Spezialisten
ist diese Problematik hinlänglich bekannt. Die
Suchmaschine Google hat erhebliche Investitionen in
Suchmaschinen-Technik und in semantische Analyse von Texten
getätigt. Ihre Lösungsansätze haben Google letztlich
zum derzeitigen Marktführer und die Inhaber zu
Großkapitalisten gemacht, weil die Qualität der Treffer
ein entscheidendes Erfolgskriterium im Markt der
Suchmaschinen ist. Gleiches gilt auch für
Online-Stellenmärkte - hier gewinnt die Genauigkeit der
Treffer stetig an Bedeutung.

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Einige die auf semantischen Analysen basierenden Lösungsansätze sind in neuen modernen
Suchmaschinen, wie z.B. Vivisimo oder KartOO realisiert
worden. Vivisimo
gilt als sogenannte "Cluster Engine", die die
Trefferlisten nach inhaltlichen Themengebieten
(sogenannten "cluster") bündelt.
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KartOO hingegen
liefert für den gewünschten Suchbegriff ein graphisch
dargestelltes semantisches Netz, in welchem die
Verbindung einzelner Webseiten (URLs) mit ihrem
jeweiligen semantischen Begriff dargestellt werden.
Unter der mangelnden Präzision der Suchabfragen
leiden natürlich auch Stellensuchende, die Jobbörsen auf
der Suche nach ihrem Traumjob regelmäßig durchforsten.
Wie sich bei einer Stichprobe, nämlich die Suche
nach einem Stellenangebot für den Beruf "Koch"
herausstellte, hat nicht nur Monster seine liebe Mühe
mit der Präzision der Trefferliste, sondern ist durchaus
in Gesellschaft anderer namhafter Jobbörsen, die unter
dem gleichen Problem der Ungenauigkeit leiden.
So ergibt eine Schnelltextsuche nach "Koch" bei Jobpilot
zwar 104 Treffer, aber nur die wenigsten beziehen sich
beim ersten Augenschein auf eine solche Tätigkeit.
Auffallend ist bei dieser Treffer-Liste, dass viele
Stellenangebote von Firmen sind, die den englischen
Namens-Bestandteil "Cook" führen, demzufolge übersetzt
eine kluge Datenbank-Abfrage den englischen Begriff
"Cook" mit dem deutschen Wort "Koch" und voilà,
schon wird diese Stellenanzeige bei der Suchabfrage als
Treffer gelistet.
Ein zweiter Punkt bei dieser Schnellsuchabfrage
ist bemerkenswert: Nachdem Monster.de den deutschen
Marktführer Jobpilot im April 2004 für 75 Millionen Euro
übernommen hatte, kündigte Geschäftsführer und CEO
Davide Villa eine schrittweise Integrationsstrategie an,
um die Zusammenführung von Jobpilot und Monster zu
erläutern und einige Verunsicherungen unter den
Stammkunden von Jobpilot aus dem Weg zu räumen. Ein
wesentliches Erfolgskriterium war die organisatorische
und technische Zusammenführung der Datenbanksysteme,
damit Stellenangebot und Lebensläufe in beiden Jobbörsen
gleichermaßen verfügbar seien.
So berichteten wir bereits im Juni 2004 über die
Herausforderungen für Monster, die sich aus der
Übernahme von Jobpilot ergeben. Und in einem
Interview mit
Robopost äusserte sich der Geschäftsführer von
Monster / Jobpilot, Davide Villa:
"Die
Plattform jobpilot.de bleibt bis Anfang 2005 erhalten,
und dies so lange wie nötig, ganz sicher jedoch bis ins
zweite Quartal 2005. Kunden erhalten Zugang zu beiden
Seiten durch einen einzigen Login. Genauso können
Anzeigen in Zukunft automatisch auf beiden Plattformen
geschaltet werden."
Doch die
vollständigen Integration beider Jobbörsen-Datenbanken
läßt offensichtlich noch auf sich warten.
Tabelle: Stichprobe für die Schnellsuche "Koch"
Jobbörse
|
Anzahl
Treffer
gesamt |
Anzahl
relevanter
Treffer |
Treffer-
Quote
|
Arbeitsagentur |
100 |
100 |
100% |
Jobware |
6 |
5 |
83% |
Jobs-in-town |
7 |
5 |
71% |
Worldwidejobs |
214 |
131 |
61% |
Jobscout24 |
30 |
14 |
47% |
Stepstone |
29 |
10 |
34% |
Stellenmarkt.de |
87 |
16 |
18% |
Jobstairs |
24 |
4 |
17% |
Jobpilot |
98 |
2 |
2% |
Monster.de |
1 |
0 |
0% |
Nomen est Omen?
Auch das Karriereportal
StepStone liefert bei der Schnelltextsuche "Koch"
zahlreiche Treffer, doch schon bei den ersten 25
angezeigten Stellenangeboten erweist sich die
Trefferliste als nicht präzise Zuordnung zum gewünschten
Berufsbild. Des Rätsels Lösung liegt einmal mehr im
Namen "Koch" der Kontaktperson für Bewerber, der für die
Berufsbezeichnung für Verwirrung in den
Datenbankabfragen sorgt.
Die für qualitativ hochwertige Tätigkeitsprofile
bekannte Jobbörse
Jobware findet für die Berufsbezeichnung "Koch"
immerhin noch sechs Treffer bei der Schnelltextsuche.
Der Online-Stellenmarkt Worldwidejobs, der
Stellenangebote von Arbeitgebern automatisch
durchforstet, findet bei der Schnellsuche nach "Koch" 205 Treffer.
Unter den Stellenangeboten für einen Koch findet sich
auch der eher exquisite Arbeitsplatz in der Antarktis,
einen eher landläufigen Arbeitsplatz als Assistent im
Bereich Qualitätsmanagement in der
Robert-Koch-Strasse in Bergisch-Gladbach, aber auch
genuine Stellenangebote als "Commis de cuisine" oder gar
"Demi Chef de partie".
Und so verirren sich auch schon mal aussergewöhnliche
Berufe wie "Onkochirurgie", ungewöhnlich
formulierte Texte von Stellenangeboten
oder Fotos von Stellenangeboten in die Trefferlisten bei
der Schnellsuche nach eine Stelle als "Koch".
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Schranne in München sucht
Mitarbeiter |
Verkaufen ist wie Kochen.
Man nehme etwa zu drei gleichen
Teilen: Dialogstärke, Einfühlungsvermögen und
analytische Fähigkeiten und vermenge das Ganze zu
einem glatten Teig. Man hebe eine große Portion
eigenen Stil unter und lasse die Masse an einem
ruhigen Ort gehen. Danach brate man die Mischung in
der Pfanne goldbraun heraus.
Wir suchen Vertriebsprofis,
die auch eigene Würzmischungen verwenden.
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Vorharz steht für Sie bereit - an die Kochtöpfe!
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Bezirksdirektion Magdeburg
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Hohe Präzision beim
Virtuellen Arbeitsmarkt
Im Gegensatz zu den privaten Jobbörsen erzielt der
"Virtuelle Arbeitsmarkt" der Bundesagentur für Arbeit
ein eher unerwartet gutes Ergebnis, wenn es um die
Schnelltextsuche nach "Koch" geht. Von den 100
angezeigten Treffern (leider gibt es bei der
Bundesagentur für Arbeit immer noch eine Suchblockade
von maximal
100 Treffern) sind 99 Stellenanzeigen direkt dem
Berufsbild "Koch" zuordenbar. Der einzige Ausreißer
stammt von einem Datenzulieferer, der in den
Stellendatentransfers eine "unbekannte
Berufsbezeichnung" mit geliefert hat. Eine inhaltliche
Stichprobe ergab jedoch, dass es sich in der Tat um ein
Stellenangebot für einen Koch handelte.
Die eher unerwartete hohe Trefferqualität - zumindest
bei dieser Stichprobe - wird beim "Virtuellen
Arbeitsmarkt" unter anderem durch den Einsatz eines
Daten-Austausch-Standards, dem HR-XML-Standard,
erreicht.
Das Konzept der HR-XML-Nutzung im Virtuellen
Arbeitsmarkt erläutert die BA:
Auf Basis von
HR-BA-XML
erfolgt der Austausch von Job- und Bewerberdaten
zwischen dem
VAM
und externen Kooperationspartnern. Ebenso wird eine enge
Kooperation mit den Herstellern von HR-Software
angestrebt, um die Verbreitung und Akzeptanz des
Standards zu unterstützen. Auch gibt es Pläne für eine
mittelfristige Aufnahme des
HR-BA-XML
in den
HR-XML
Standard.
Königsweg Meta-Sprache
Viele Informatik-Experten sehen im so genannten "Meta-Sprach-Standard" einen Königsweg für
die Lösung der Informations-Flut im World Wide Web und
die damit einhergehende Ungenauigkeit bei automatischen
Suchvorgängen.
Die Kernaufgabe bei der semantischen Suche liegt
nicht im Routine-Abgleich von Zeichensätzen oder "Search Strings",
sondern zunächst in der möglichst intelligenten Einschätzung, um
welche Art Information es sich handelt und erst danach
nach dem eigentlichen Inhalt.

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On Kawara: Date
Painting.
On Kawara ist ein japanischer bildender Künstler und Vertreter der
Konzeptkunst. Er reduziert sein Werk auf ein System, das es
ihm erlaubt, frei von jeglicher Philosophie die
zeitliche Dauer und den räumlichen Aufenthalt seines
Lebens in Kunst zu transformieren. Seine »Date
Paintings« ab 1966 gestalten den monochromen
Bildmittelgrund als klares zeitbestimmendes
Zahlendiagramm. On Kawara hat seit den sechziger Jahren das in seiner
Reduktion extremste Werk der zeitgenössischen Kunst
geschaffen und entwickelt ein fast vollkommen anonymes
und doch eigentümliches Werk.
Quelle: Wikipedia |
So kann die Zahlenfolge
5.3.2000 ein Datum sein, welches wiederum vielfältige
inhaltliche Bedeutungen haben kann: Geburtstag,
Hochzeitstag, Todestag, Verfallsdatum eines
Wertpapier-Options-Geschäft oder ein "Date Painting" des
japanischen Konzeptkünstlers On Kawara. Konsequenterweise
liefert die indifferenzierte Suche nach "22.5.2005" eben
genauso indifferenzierte Ergebnislisten - die
Konfrontation mit der Informationsflut ist quasi
vorprogrammiert. Denn hinter computergestützten
Suchprozessen verbergen sich keine intelligenten
Redakteure, die Suchbegriffe und Daten vorab
klassifizieren, sondern automatische
Software-Analyse-Programme, die mit künstlicher
Intelligenz die Tücken der menschlichen Sprache lösen
sollen. Für den Arbeitsmarkt ist also die Wirkungsweise
von maschineller oder menschlicher Indizierung
erfolgsabhängig, das ist speziell die Verschlagwortung,
von Datenbankinhalten, wie sie im e-Recruiting
beispielsweise nach der Erfassung eines Stellenangebots,
eines Anforderungsprofils oder eines Bewerberprofils
notwendig wäre.
Tim Berners-Lee, einer der Gründerväter des World
Wide Webs und Erfinder der HTML-Sprache (Hyper-Text
Mark-up Language), hat die Unzulänglichkeiten schon früh
erkannt und befürwortet die Weiterentwicklung des WWW zu
einem semantischen Web, um die Informationsflut mit
Hilfe von Klassifizierungs-Techniken zu reduzieren. Ein
Lösungsansatz bietet hierbei die Weiterentwicklung XML
("Extended Mark-up Language"). Auf diesen Ideen basieren auch die
branchenspezifischen Verfeinerungen des HR-XML Standards
(Human Resources XML). Im Mittelpunkt steht hierbei die
Idee, Dokumente und Texte mit so genannten "Tags", also
Informations-Klassen zu kennzeichnen. Während ein
konventionelles HTML-Dokument (also eine Webseite)
lediglich Inhalte und deren Formatierung (Fett, Kursiv,
Aufzählung usw.) kennt, ergänzt der XML-Ansatz diese
Dokumente noch mit zusätzlichen Angaben über die
zugrunde liegenden Informationsklassen (Tags). So wird
aus dem unspezifischen "20.5.2005" eben
ein Einstellungs-Datum, ein Austrittsdatum oder ein anderes
spezifisches Datum. Somit können solche "Tags" auch nützliche
Funktionen bei Suchfunktionen übernehmen.
Taxonomie auf den Spuren von
Immanuel Kant
Die Bestrebungen der Computer-Wissenschaftler zur
Nutzung einer Meta-Sprache, einer
Datenbeschreibungs-Sprache, geht auf die
wissenschaftliche Methode der Taxonomie zurück. Der
Begriff Taxonomie setzt sich aus den beiden griechischen
Wurzeln Taxis (Ordnung) und Nomo (Regel) zusammen.
In der Linguistik beschäftigt sich die Taxonomie mit der
Segmentierung und Klassifikation sprachlicher Einheiten, um mit diesen
ein Sprachsystem zu beschreiben. In Bezug auf Dokumente bzw. Inhalte wird der Begriff
Taxonomie für ein Klassifikationssystem, eine Systematik
oder den Vorgang des Klassifizierens verwendet. Klassifizierungen können
beispielsweise durch die Erfassung von Metadaten
und/oder die Verwendung einer Ablagestruktur vorgenommen
werden. Philosoph Immanuel Kant hat sich in seinem Werk
damit auseinandergesetzt, wie der menschliche Geist auf
natürliche Weise das Wissen der Welt in Systeme
klassifiziert. Ebenso hat Émile Durkheim in seinem Buch
"The Elementary Forms of Regligious Life" sich mit der
Taxonomie der Bevölkerung auseinandergesetzt.
In der Meta-Sprache, der beschreibenden Darstellung
von Daten, werden mit "Attributen" und "Attributwerten"
die notwendigen methodischen Unterscheidungen
geschaffen. Hierbei beschreibt ein "Attribut" eine
Daten-Resource und nutzt "Attributwerte" zur Definition
der einzelnen möglichen Inhalte. Nach diesem Konzept
wäre "Farbe" ein Attribut und "blau" ein Attributwert
von "Farbe". Ein solcher vordefinierter Wertebereich
wird auch als "Vokabular" bezeichnet.
Von der Theorie zur Praxis
Natürlich ist es noch ein weiter Weg, um die
theoretischen Lösungsansätze in die allgemeine Praxis
umzusetzen. Für Personaler und Stellensuchende gilt es
zunächst abzuwarten, welche Prioritäten die Jobbörsen
dem Problem der Trefferqualität zuordnen und die
entsprechenden Investitionen in ihre IT-Systeme
finanzieren. Am Anfang dieser Weiterentwicklung steht
natürlich die Sensibilisierung für die Problematik. Im Rahmen eines Seminars, welches vom
HR-XML-Consortium Europe zu diesem Thema veranstaltet,
soll diese Sensibilisierung adressiert und
Lösungsmöglichkeiten dargestellt werden:
Die Welt der Personalbeschaffung ist heute
fragmentierter und komplexer
denn je. Jeder Teil des Rekrutierungs-Prozesses wurde
weiterentwickelt und
webfähig gemacht, um grössere Effizienz zu erreichen.
Doch die Integration
über Technologien, Systeme und Provider hinweg bleibt in
der Praxis eine
Herausforderung. Um die Leistungsfähigkeit dieser
Prozesse zu erhöhen, hat
das HR-XML Consortium das "Staffing Exchange Protocol
(SEP)" und "Staffing Industry Data Exchange Standard (SIDES)"
entwickelt. Diese Standards sind bereits bei vielen
Organisationen weltweit im Einsatz, sowohl im
öffentlichen wie im privatwirtschaftlichen Bereich.
Das Staffing Exchange Protocol (SEP) ist ein Set von
XML-Spezifikationen,
das viele Recruiting- und Staffing-Transaktionen
unterstützt. Dazu gehören
zum Beispiel das Posting von Stellenausschreibungen zu
Jobboards und
Unternehmens-Webseiten sowie der Austausch von
Bewerber-Details zwischen den Systemen.
Auf dem
Seminar erläutert das HR-XML Consortium
Europe die
betriebswirtschaftlichen Anforderungen, die die
Entwicklung der Standards
vorantreiben, genauso wie die technische Architektur,
auf der sie beruhen.
Dies wird illustriert durch praktische Beispiele und
Case Studies, um
Vorteile für die technische Seite und die "Business-Benefits"
zu zeigen. Die
Veranstaltung hat zum Ziel, das Bewusstsein, das
Verständnis und die
Teilnahme an dieser Standardisierungs-Initiative zu
fördern.
|
Bis zur vollständigen Umsetzung dieser Lösungsansätze
ist es jedoch noch ein weiter Weg. Stellensuchende
müssen noch eine Weile mit den Unzulänglichkeiten leben
und dürfen die Orientierung auf dem Weg zum Traumjob
dadurch nicht verlieren.
Beispiele der Suchergebnisse
Jobpilot: Trefferliste Schnellsuche "Koch"
StepStone: Trefferliste Schnellsuche "Koch"
Jobware: Trefferliste Schnellsuche "Koch"
Worldwidejobs.de: Trefferliste Schnellsuche "Koch"
Hermann von Helmholtz - Gemeinschaft Deutscher
Forschungszentren e.V. - Ärzte für deutsche
Antarktisstation
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+++ Crosswater Systems Ltd.
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